Das Projekt verbindet die einhüllenden Klänge großer und kleiner Gongs mit den mannigfaltigen Möglichkeiten einer Kirchenorgel.
Für einen sanften Fluß von Melodie und Rhythmus stehen Flöte und Steeldrum im Zusammenspiel mit der vitalen Kraft der Orgel. Andere große und kleine Instrumente und „Sounderzeuger“ wie Trommeln, Klangstäbe und zweckentfremdete Alltagsgegenstände (Küchentabletts und Eierschneider) setzen Schlaglichter.
Die teils komponierte, teils improvisierte Musik nutzt die akustischen Gegebenheiten des Kirchenraumes und entlässt den Zuhörer in die Erforschung seiner eigenen Innenwelt.
Spieldauer: ca 1 Stunde, auch aufteilbar in 4 x 15 Minuten oder nach Absprache
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